Perfektes Terroir und alte Rebstöcke sind die Voraussetzung für komplexe tiefe Weine voller Charakter. Domaine de Villeneuve ist mit beidem reich gesegnet. In unmittelbarer Nachbarschaft zu Château de Beaucastel wachsen die über 80 Jahre alten Grenache-, Clairette- und Cinsault-Reben. Aufgrund ihres biblischen Alters werfen sie zwar geringe Erträge ab, entschädigen dafür aber mit umso mehr Finesse und Eleganz.
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Das Weingut der Familie Vacheron gehört zu den absoluten Spitzenbetrieben in der Appellation Sancerre. Dank Lagen erster Güte und kompromissloser biodynamischer Arbeit im Weinberg und im Keller kommt das Terroir in unnachahmlicher Weise in den Weinen zur Geltung. Frische, Mineralität und Komplexität sind charakteristisch für die Kreszenzen dieser Domaine.
Die flachen Böden der Domaine Mosse bestehen hauptsächlich aus Schiefer und Sandstein, die teils mit Ton bedeckt sind. Fantastische Nautweine aus der Loire. Das Grundgestein für die roten Rebsorten wird von vulkanischen Felsen, Schiefer und Sandstein dominiert. Um das Optimum an Qualität aus ihren Weinbergen herauszuholen, arbeiten sie biologisch mit zusätzlicher Hilfe ein paar biodynamischer Präparate. Die Trauben werden handgelesen.
Domaine Les Dolomiers: Céline baut gemeinsam mit ihrem Mann Steve Gormally ihre Weine in Passenans an, einer französische Gemeinde mit 344 Einwohnern im Department Jura. Die Reben der Domaine Les Dolomiers wachsen hauptsächlich auf Kalkböden und buntem Mergel – ideale Voraussetzungen für ihren Savagnin und Chardonnay.
Die Domaine Pignier liegt in einem unserer Lieblingsgebiete: dem Jura in Frankreich. Dort haben sich über die letzten Jahre mit die spannesten Winzer angesiedelt. Domaine Pignier wurde im 13. Jahrhundert ursprünglich von Karthäuser-Mönchen gegründet. Ende des 18. Jahrhunderts übernahm die Familie Pignier das Weingut samt seinen beeindruckenden gothischen Kellern.